Fragen zu My Trustbox

Fragen zu My Trustbox

Allgemein

My Trustbox zentralisiert verschiedene Dokumente und persönliche Daten an einem sicheren Ort, auf den nur Sie zugreifen können. In My Trustbox können Sie Dokumente anzeigen, speichern und verwalten.

  • Melden Sie sich in KBC Mobile an.
  • Tippen Sie auf My Trustbox im Startfenster unter „Meine KBC“.

Ist My Trustbox nicht auf Ihrer Startseite? Dann haben Sie es vielleicht verborgen. Sie können My Trustbox über „Startseite personalisieren“ unten auf Ihrer Startseite reaktivieren.

  1. Unter „Dokumente“ finden Sie einen Link zu Ihrem digitalen Tresor, Doccle, Zoomit und Nachlassakten, an denen Sie als Hinterbliebene(r) beteiligt sind. 
  2. Unter „Wohnen“ finden Sie einen Link zum Flämischen Wohnungspass und zu Ihren wohnungsbezogenen Produkten bei der KBC, wie zum Beispiel Ihrem Wohnkredit.
  3. Unter „Cybersecurity“ finden Sie einen Dienst, mit dem Sie überprüfen lassen können, ob Ihre E-Mail-Adresse in den letzten 6 Monaten von einem Datenleck betroffen war.
  4. Praktische Links zu Informationen über Ihre Identität, Ihre Karriere, Ihre Gesundheit und Ihr Zuhause.

Die KBC hat keinen Zugang zu den Daten in Ihrem digitalen Tresor unter My Trustbox.

  • Den Stand der Nachlassakte
  • Eine Übersicht über die Dokumente, die wir für die Abwicklung des Nachlasses benötigen und die Sie uns noch zur Verfügung stellen müssen. Hier können Sie Dokumente hochladen und senden.
  • Eine Übersicht über die von Ihnen eingereichten Rechnungen und deren Zahlungsstatus. Hier finden Sie auch weitere Informationen darüber, welche Rechnungen wir laut Gesetz mit den gesperrten Mitteln bezahlen dürfen. Hier können Sie Rechnungen hochladen und senden.

Um Zugang zu einer Nachlassakte zu erhalten, müssen Sie als Hinterbliebene(r) mit der Akte verbunden sein.
Sie erhalten automatisch Zugang, wenn Sie bei uns als Kontaktperson der Familie registriert sind oder wenn Sie der überlebende Ehepartner oder ein Kind der verstorbenen Person sind.

Kontaktieren Sie den Helpdesk unter 016 86 70 20 oder nachlasse@kbc.be.

Cybersecurity

Überprüfung auf Datenlecks

Dieser Dienst prüft, ob Ihre E-Mail-Adresse in den letzten 6 Monaten von einem Datenleck betroffen war. Sie werden auch benachrichtigt, wenn Ihre E-Mail-Adresse von einem neuen Datenleck betroffen ist. Zu diesem Zweck arbeiten wir mit einem spezialisierten Drittanbieter namens Secutec zusammen.
Wenn Ihre E-Mail-Adresse von einem Datenleck betroffen ist, erhalten Sie Tipps, wie Sie das Problem lösen können.

Secutec ist auf Cybersicherheit spezialisiert. Man bietet schnelle, effiziente Sicherheitsdienste an und arbeitet mit Behörden und Finanzinstituten zusammen.

  • Melden Sie sich in KBC Mobile an.
  • Tippen Sie auf My Trustbox im Startfenster unter „Meine KBC“.
  • Unter „Cybersecurity“ tippen Sie auf „Auf Datenlecks prüfen“.

Dieser Dienst ist völlig kostenlos.

Wir teilen Secutec nur Ihre der KBC bekannte E-Mail-Adresse mit. Wenn Sie diesen Dienst zum ersten Mal nutzen, sehen Sie ein Fenster mit den Informationen, die wir weitergeben, und einen Link zur Datenschutzerklärung von Secutec.
Secutec prüft, ob Ihre E-Mail-Adresse von einem Datenleck betroffen ist.

Ihre E-Mail-Adresse ist in ein Datenleck verwickelt, wenn sie zusammen mit Ihrem Passwort durch ein Datenbankleck im Internet bekannt wird. Dies geschieht zum Beispiel, wenn es Cyberkriminellen gelingt, Ihre E-Mail-Adresse und Ihr Passwort für Ihren Account auf einer Social-Media-Plattform zu erlangen.

Ihre E-Mail-Adresse und Ihr Passwort wurden in einer Liste früherer Datenlecks, einer so genannten Combo-Liste, gefunden. Diese Listen werden für das „Credential Stuffing“ verwendet, eine recht einfache Technik, bei der Kriminelle diese Listen in automatisierte Anwendungen laden, um Kombinationen von E-Mail-Adressen und Passwörtern massenhaft zu testen. Diese Anwendungen testen die abgefangenen Passwörter bei Tausenden von Websites und Anwendungen, bis ein Treffer gefunden wird.
Da wir nicht herausfinden können, um welche früheren Datenbanklecks es sich bei diesen Combo-Listen handelt, empfehlen wir, das aktuelle Passwort vorsorglich durch ein neues, sicheres Passwort zu ersetzen.

Wenden Sie sich an den Helpdesk unter 016 43 25 30 oder extraservicessupport@kbc.be.

Alle Informationen bei Fragen oder Problemen finden Sie unter den drei Punkten oben rechts in den Fenstern der Zusatzleistungen.

Überprüfung auf Betrug

Diese Zusatzleistung überprüft verdächtige Textnachrichten in SMS, WhatsApp und Messenger auf Phishing. Sie erfahren sofort, ob es sich um eine Phishing-Nachricht handelt und warum. Auf diese Weise helfen Sie uns und anderen, neue Phishing-Nachrichten zu erkennen.

  • Melden Sie sich in KBC Mobile an.
  • Tippen Sie auf My Trustbox im Startfenster unter „Meine KBC“.
  • Tippen Sie unter „Cybersecurity“ auf „Überprüfung auf Betrug“.

Dieser Dienst ist völlig kostenlos.

Wir verwahren Ihren Screenshot 6 Monate lang, um Phishing besser zu erkennen. Wir überprüfen Ihren Screenshot nur auf Phishing und verwenden ihn nicht für andere Zwecke.

Es gibt vier mögliche Ergebnisse bei der Überprüfung Ihres Screenshots.

  1. Rot
    Die KBC erkennt Ihre hochgeladene Textnachricht als Phishing. Wir nennen Ihnen auch die drei Hauptgründe, warum wir glauben, dass es sich um Phishing handelt.
  2. Orange
    Die KBC ist sich nicht sicher, ob es sich bei der hochgeladenen Textnachricht um Phishing handelt.
  3. Grau
    Die KBC kann Ihre hochgeladene Textnachricht nicht überprüfen. Wir überprüfen Textnachrichten wie SMS, WhatsApp und Messenger mit einem Link (url) auf Niederländisch, Französisch, Deutsch und Englisch.
  4. Grün
    Die KBC bestätigt, dass die von Ihnen hochgeladene Textnachricht sicher ist. Wir können diese Bestätigung nur für von uns selbst verschickte Textnachrichten geben.

Immer mehr versuchen Betrüger, Verbraucher über das Internet zu täuschen und ihnen persönliche Daten oder Geld abzunehmen. Diese Form der Internetkriminalität wird als Phishing bezeichnet.
Lesen Sie, wie Phishing funktioniert.

Betrüger versenden zunehmend SMS-Nachrichten mit Links zu einer gefälschten Website. Diese SMS-Nachrichten scheinen von einer vertrauenswürdigen Stelle wie einer Bank, der Regierung, einem Telekommunikationsbetreiber, von itsme oder Cardstop zu stammen.
Die Botschaft ist direkt und dringend. Auf diese Weise setzt man Sie unter Druck, auf den Link zu klicken.
Wenn Sie auf den Link klicken, werden Sie auf eine gefälschte Website weitergeleitet, die genauso aussieht wie die echte Website dieser Instanz. Dann fordern die Betrüger Sie auf, persönliche oder Bankdaten einzugeben (Ihre Kartennummer und die Codes, die Sie mit Ihrem Kartenlesegerät erstellen). Mit Ihren Bankdaten können sie dann Ihr Geld stehlen.

Reagieren Sie nicht darauf! Wir werden Sie niemals per SMS auffordern, auf einen Link zu klicken und dann die Zahlencodes Ihres Kartenlesers einzugeben.

Lesen Sie, wie Phishing per Textnachricht funktioniert.

Wenden Sie sich an den Helpdesk unter 016 43 25 30 oder extraservicessupport@kbc.be.

Alle Informationen bei Fragen oder Problemen finden Sie unter den drei Punkten oben rechts in den Fenstern der Zusatzleistungen.