Phishing über Whatsapp

Betrüger nutzen neue Kontaktmethoden

Phishing über Whatsapp

Betrüger nutzen neue Kontaktmethoden

In jüngster Zeit nutzen Betrüger Whatsapp, um mit ihren potenziellen Opfern in Kontakt zu treten.

Ihr Ziel bleibt das gleiche: Ihre persönlichen Daten und Bankdaten - die Nummer Ihrer Geldkarte und die Codes, die Sie mit Ihrem Kartenleser berechnen - zu entwenden. Hinter den Kulissen melden sich die Betrüger mit diesen Daten in
Ihrer Bankanwendung an, um Zahlungen zu tätigen.

Wie gehen die Betrüger vor?

Verkaufen Sie manchmal Gebrauchtwaren über eine Website? Dann können Sie über Whatsapp von einem „interessierten Käufer“ angesprochen werden, der in Wirklichkeit ein Betrüger ist. Bevor der Betrüger den Betrag auf Ihr Konto überweist, bittet er Sie, zunächst einen kleinen Betrag (oft € 0,01) zur Überprüfung auf sein Konto zu überweisen, „zur Kontrolle“.Der Betrüger sendet Ihnen dann eine Whatsapp-Nachricht mit einem Link.
Über den Link in der Nachricht gelangen Sie zu einer gefälschten Website.

Dort werden Sie gebeten, um nacheinander:

1.  Ihre Kartennummer einzugeben;

2.  Ihre Responsecodes (die Codes, die Sie mit Ihrem Kartenleser berechnen) einzugeben.

Sobald die Kriminellen Ihre Kartennummer und die berechneten Responsecodes haben, können sie sich in Ihrer Bankanwendung anmelden und betrügerische Überweisungen vornehmen.

Wie können Sie sich mit Whatsapp vor Phishing schützen?

  •  Nehmen Sie niemals Zahlungsaufforderungen von Unbekannten entgegen. Müssen Sie einen Betrag bezahlen? Besuchen Sie selbst die KBC-Website (www.kbc.be) oder nutzen Sie KBC Mobile.  
    -    Wenn Sie etwas online kaufen, brauchen Sie nur die Kontonummer des Verkäufers (IBAN), um zu bezahlen.
    -    Wenn Sie etwas online verkaufen, geben Sie einfach Ihre Kontonummer (IBAN) an den Käufer weiter.
    Wenn andere Informationen angefordert werden, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Sie betrogen werden.
  • Halten Sie imme Ihre Geheimzahl und die Codes, die Sie mit dem Kartenleser erstellen, geheim. Sie sind sehr persönlich, denn damit haben Sie Zugang zu Ihrem Geld.
  •  Hinweis! Betrüger verwenden zunehmend falsche Websites, deren Webadresse mit https:// beginnt
    Das „s“ in https steht für „sicher“ und zeigt an, dass die Verbindung gesichert ist. Das garantiert jedoch nicht, dass die Person, mit der Sie kommunizieren, vertrauenswürdig ist.
    Möchten Sie wissen, ob Sie es mit der echten KBC-Website oder mit KBC Touch zu tun haben?
    Überprüfen Sie die Webadresse in der Adressleiste am oberen Rand Ihres Browsers.
    - Die Webadresse der KBC-Website beginnt mit www.kbc.be.
    - Die Webadresse von KBC Touch beginnt mit https://KBCtouch.KBC.be.

KBC-Virenschutzpaket

Schützen Sie Ihre Computer, Tablets und Smartphones gegen Viren und unsichere Websites.

Geldkarte-Phishing

Phishing per E-Mail

Die Betrüger schicken Ihnen eine E-Mail mit einem Link zu einer gefälschten Website. Hier werden Sie nach Ihren persönlichen Daten und Bankdaten gefragt. Aber übermitteln Sie niemals Ihre Geheimcodes!

Haben Sie etwas Verdächtiges bemerkt?

Senden Sie eine E-Mail an secure4u@kbc.be

Phishing per SMS

Betrüger senden Ihnen eine SMS mit einem Link zu einer gefälschten Website. Hier erfragen sie Ihre Personen- und Bankdaten. Achtung, geben Sie niemals Ihre Geheimcodes preis!

Phishing per SMS

Secure4u

Gemeinsam sorgen wir für sichere Bankgeschäfte und Zahlungen im Internet.
Secure4u

Mobile-phishing

Mobile-phishing

Phishing durch einen Telefonanruf

Sie erhalten einen Anruf von jemandem, der vorgibt, ein Mitarbeiter der KBC zu sein. Der Betrüger versucht, Ihr Vertrauen zu gewinnen, um Ihre Daten zu stehlen.

Phishing durch einen Telefonanruf